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Nachhaltiger Garten – diese Tipps sind wichtig

Nachhaltiger Garten - diese Tipps sind wichtig

Die meisten Menschen, die das Gärtnern zu ihren festen Hobbys zählen, haben eine besondere Verbindung zur Umwelt. Meistens wird das Hobby aber schon per se als umweltfreundlich eingeordnet. Doch längst nicht jeder Hobbygärtner verdient dieses Prädikat. Welche Tipps wichtig sind, um wirklich nachhaltig unterwegs zu sein, sehen wir uns hier in diesem Artikel an.

Dünger selbst herstellen

Natürlich freut sich jeder Hobbygärtner, wenn der Garten in voller Blüte steht und die Pflanzen in rasanter Geschwindigkeit wachsen. Damit dem so ist, wird häufig ein wenig nachgeholfen. Das wichtige Stichwort ist „Dünger“. Darin sind nicht selten Bestandteile enthalten, die auf lange Sicht dem Boden und den darauf wachsenden Pflanzen schaden können.

Wer nachhaltig unterwegs sein möchte, greift deshalb zum Kompost. Dieser liefert den Pflanzen ebenso wertvolle Inhaltsstoffe und hat einen positiven Einfluss auf ihr Wachstum. Zugleich reduziert sich die Menge an in Plastik verpackter Gartenerde, die für das Projekt noch zugekauft werden muss. Ein Grund mehr, künftig alle abbaubaren Küchenabfälle auf einem kleinen Kompost zu sammeln.

Platz für Leben schaffen

Platz für Leben schaffen

Ein gut gedeihender Garten ist Rückzugsort für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Wie viele von ihnen dort einen Unterschlupf finden, ist auch eine Frage der Gestaltung. Wer zum Beispiel anstelle eines Zauns auf dicht wachsende Heckenpflanzen setzt, bietet damit weiteren Tieren Unterschlupf und schafft eine natürlich grüne Umgebung.

Aufgrund seines dichten Wuchses ist dafür zum Beispiel der Lebensbaum Thuja Brabant gut geeignet. Wer Thuja Brabant kaufen möchte, der findet hier auf dieser Seite passende Angebote. Eine weitere Alternative wäre die Eibenhecke, die vor allem für ihre Beständigkeit bekannt ist. Wer eine Eibenhecke bei Heijnen kaufen möchte, kann hier auf dieser Seite fündig werden.

Sorgsam mit dem Wasser umgehen

Die wohl wertvollste Ressource im eigenen Garten ist das Wasser. Das merken Hobbygärtner immer mehr während der trockenen Perioden des Sommers. Die Beete müssen über immer länger werdende Zeiträume künstlich gegossen werden.

Das führt dazu, dass bei der Verwendung von Leitungswasser hohe Kosten entstehen. Es lohnt sich daher, bewusst sorgsam mit dem vorhandenen Wasser umzugehen und zum Beispiel umweltfreundliches und günstiges Regenwasser für die Bewässerung zu nutzen. Besser noch als einfache Regentonnen ist eine Zisterne dazu in der Lage, dieses Wasser aufzufangen.

Der unterirdische Speicher bietet je nach Größe die Chance, über mehrere Wochen darauf zurückgreifen zu können. Über einen Schlauch kann es mühelos über die Fläche verteilt werden. Das wird letztlich nicht nur der Geldbeutel danken, sondern auch die Umwelt.

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